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JKI Admin

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Samstag, 28 Juli 2018 08:17

Ein typischer Bau der Renaissance

Sicherlich darf man nicht alles was über die Häuser der neuen Altstadt geschrieben wird, auf die Goldwaage legen. Betrachtet man die urkundlichen Quellen zu Haus Klein-Nürnberg aber genauer, ergibt sich doch ein etwas anderes Bild.

Test1
Carsten Schwöbel arbeitet seit 1998 als Küster
an der Alten Nikolaikirche am Römerberg
Das Haus wird kurz vor Mitte des 14. Jahrhunderts als ein Neubau von Heile Starkerad erwähnt; Spekulationen über einen romanischen Vorgängerbau sind daher müßig.

Der springende Punkt ist, dass Klein-Nürnberg mit dem benachbarten Nürnberger Hof und der Patrizierfamilie Glauburg nie etwas zu tun hatte. Den Brauch, ein Haus nach einen bekannten Nachbargebäude zu benennen, gab es häufiger im alten Frankfurt. So hatte auch das Haus Klein-Braunfels am Liebfrauenberg mit dem berühmten Braunfels nichts zu tun.

Um 1500 gehörte Klein-Nürnberg der Patrizierfamilie Stalburg, später der Familie Humbracht. Kurz vor 1600 ließ Maria, die Witwe des Modestin Humbracht, das Haus neu errichten. Für den "Altstadtvater" Fried Lübbecke, von Haus aus Kusthistoriker, war Klein-Nürnberg ein typischer Bau der Renaissance inklusive Eingangshalle! Zu Messezeiten war das Haus damals an Augsburger Seidenhändler vermietet.

Interessanter als die Frage, ob es sich um ein Gewölbe der Gotik oder der Renaissance handelt, ist aber sicherlich die Tatsache, dass neben der ev.-luth. St. Paulsgemeinde auch die Ev. Indonesische Kristusgemeinde dieses Haus nutzen wird.

Carsten Schwöbel, Frankfurter Rundschau 19.07.2018
Mittwoch, 25 Juli 2018 13:16

JKI Cover Album Vol. 1

× „Wir fotografieren während der Veranstaltung zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer Gemeindewebseite https://www.jki-rhein-main.de/ und/oder unseren Social Media Kanälen https://www.facebook.com/jemaatkristusindonesia/. Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotos einverstanden, auf denen auch Sie abgebildet sind. Wenn Sie das nicht möchten, teilen Sie das bitte unserem Fotografen oder unserem Kirchenvorstand mit.“

Bahasa Indonesia

April 2019 wird der Präsident der Republik Indonesien gewählt.
Alle erwachsenden Indonesier haben hierfür ein Wahlrecht. Mit Deiner Stimme wählst du deinen zukünftigen Präsidenten, der deine Anliegen in und aus der fernen Heimat umsetzen soll.

Um deine Daten online zu überprüfen, hat die indonesische Wahlkommission Frankfurt eine Seite bereitgestellt. Hier musst du nur lediglich dein Geburtsdatum, gefolgt von deiner Passnummer eintragen.

https://www.pplnfrankfurt.de/cek-dpsln-pemilu2019/

Sofern diese Daten nicht mehr stimmen, solltest du schnellstens beim Einwohnermeldeamt eine aktuelle Meldebescheinigung einholen, einscannen und diese Information an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Einfache Meldebescheinigungen umfassen neben den Namen das Geburtsdatum, den Geburtsort und die derzeitigen Anschriften. Auf Antrag können weitere Daten aufgenommen werden (erweiterte Meldebescheinigung).

Für weitere Informationen und Fragen zu den Wahlen bieten wir in Zusammenarbeit mit dem indonesischen Generalkonsulat (KJRI), der indonesischen katholischen Gemeinde (MKIF), der indonesischen muslimischen Gemeinde (MMI) und der Vereinigung indonesischer Studierende (PPI) einen Informationstag an.

Ev. Akademie Frankfurt am Main, Römerberg 9
Am Sonntag, den 29.07.2018, ab 17 Uhr

Weitere Infos:
PPLN Frankfurt
PPLN Facebook Event

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× „Kami memotret selama acara berlangsung untuk tujuan publikasi di website https://www.jki-rhein-main.de atau saluran media sosial kami https://www.facebook.com/jemaatkristusindonesia/. Dengan partisipasi Anda dalam acara ini, Anda telah menyetujui publikasi foto di media yang telah disebutkan diatas. Jika Anda tidak menginginkan hal ini, tolong beritahukan fotografer atau majelis Gereja kami.“

PPLN Flyer

Dienstag, 24 Juli 2018 15:45

Gottesdienst / Ibadah 29.07.2018

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, den 29. Juli 2018
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus Johannes 3, 27-36a

Das letzte Zeugnis des Täufers von Jesus

Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. 28 Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt. 29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt. 30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. 31 Der von oben her kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen. 32 Was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß. 35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

(Lutherbibel 2017)

Ehrenamtlicher Dienst zum 9. Sonntag nach Trinitatis

Predigt: Pfr. Joachim Schuh (Evangelische Kirchengemeinde Alzey / Vorsitzender des Partnerschaftsausschuss Rheinhessen-GMIM)
Liturgie: Herr Frank Madrikan
Musik: Frau Sonya Mboeik
Bibellesung: Frau Esther Rotte-Barche
Kindergottesdienst: Frau Tyagita Amurwani und Herr Viktor Aritonang
Abkündigung: Herr Jens Balondo
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Herr Frank Madrikan

Zum Gottesdienst-Portal
Unsere letzten Predigten

Zu unserem Gemeindetreff findet in der Ev. Akademie folgende Informations-Veranstaltung statt:
Informationstag Indonesische Präsidentschaftswahlen 2019

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Tanggal: Minngu, 29 Juli 2018
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari Yohannes 3, 27-36a

Kesaksian Yohanes tentang Yesus

Jawab Yohanes: “Tidak ada seorang pun yang dapat mengambil sesuatu bagi dirinya, kalau tidak dikaruniakan kepadanya dari sorga. 28 Kamu sendiri dapat memberi kesaksian, bahwa aku telah berkata: Aku bukan Mesias, tetapi aku diutus untuk mendahului-Nya. 29 Yang empunya mempelai perempuan, ialah mempelai laki-laki; tetapi sahabat mempelai laki-laki, yang berdiri dekat dia dan yang mendengarkannya, sangat bersukacita mendengar suara mempelai laki-laki itu. Itulah sukacitaku, dan sekarang sukacitaku itu penuh. 30 Ia harus makin besar, tetapi aku harus makin kecil. 31 Siapa yang datang dari atas adalah di atas semuanya; siapa yang berasal dari bumi, termasuk pada bumi dan berkata-kata dalam bahasa bumi. Siapa yang datang dari sorga adalah di atas semuanya. 32 Ia memberi kesaksian tentang apa yang dilihat-Nya dan yang didengar-Nya, tetapi tak seorang pun yang menerima kesaksian-Nya itu. 33 Siapa yang menerima kesaksian-Nya itu, ia mengaku, bahwa Allah adalah benar. 34 Sebab siapa yang diutus Allah, Dialah yang menyampaikan firman Allah, karena Allah mengaruniakan Roh-Nya dengan tidak terbatas. 35 Bapa mengasihi Anak dan telah menyerahkan segala sesuatu kepada-Nya. 36 Barangsiapa percaya kepada Anak, ia beroleh hidup yang kekal

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Ke-9 setelah Trinitatis

Khotbah: Pdt. Joachim Schuh (Evangelische Kirchengemeinde Alzey / Vorsitzender des Partnerschaftsausschuss Rheinhessen-GMIM)
Liturgi: Bpk Frank Madrikan
Musik: Ibu Sonya Mboeik
Pembacaan Alkitab: Ibu Esther Rotte-Barche
Sekolah Minggu: Sdri Tyagita Amurwani dan Sdr Viktor Aritonang
Berita Jemaat: Bpk Jens Balondo
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Bpk Frank Madrikan

Ke Portal Ibadah
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat setelah Ibadah Minggu depan akan diadakan di Gedung Ev. Akademie, yang akan juga berlangsung acara berikut ini:
Sosialisasi PPLN Frankfurt mengenai Pemilu 2019
Mittwoch, 18 Juli 2018 21:48

#Seenotrettung

"Egal, warum die Menschen über das Meer fliehen: Wenn sie unterwegs in Seenot geraten, brauchen sie Hilfe. Das gebietet die Menschlichkeit. Das gebietet die Nächstenliebe."
Manfred Rekowski - Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der EKD

Facebook: https://www.facebook.com/ekd.de/posts/1980843561950441
EKD: Manfred Rekowski fordert sichere Fluchtrouten
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